BLASENENTZÜNDUNG? NICHT MIT MIR!

Blasenentzündung vorbeugen - das können Sie tun

Harnwegsinfektionen sind äußerst lästig. Betroffene können jedoch einige Tipps gegen Blasenentzündung (Zystitis) beachten. Es gibt diverse Maßnahmen zur Vorbeugung: von der richtigen Intimhygiene zum Vermeiden von Unterkühlungen. Aber auch mit FEMALAC® können Sie einer wiederkehrenden Blasenentzündung vorbeugen. Wie genau das geht und ob es eine wirksame Impfung gegen Blasenentzündung gibt, erfahren Sie hier.

 

Alle Themen im Überblick

Mittel zur Vorbeugung einer Blasenentzündung

Jede Frau möchte eine Blasenentzündung möglichst verhindern. Gerade wer häufiger mit Problemen wie zum Beispiel Brennen beim Wasserlassen oder Schmerzen im Unterleib kämpft, wünscht sich alltagstaugliche Tipps zum Vorbeugen eines Harnwegsinfekts.

Doch welche Mittel eignen sich, um eine Blasenentzündung möglicherweise zu vermeiden.

FEMALAC® Bakterien-Blocker: Zweifach aktiv. Einfach genial

Chronische Blasenentzündungen können eine große Belastung sein. Aber wie lässt sich am besten einer Blasenentzündung vorbeugen? FEMALAC® Bakterien-Blocker ist ein Trinkpulver mit angenehmem Geschmack, das speziell zur Prävention und unterstützenden Behandlung von durch E. Coli-Bakterien verursachten Harnwegsinfektionen entwickelt wurde. Dank der innovativen Duo-Aktiv-Formel mit D-Mannose und Laktobazillen ist FEMALAC® gleich auf zweifache Weise aktiv:

  • Die D-Mannose, ein Zucker, bindet in der Blase vorhandene E. coli-Bakterien und schleust sie über den Urin aus dem Körper. So kann verhindert werden, dass sich die Erreger in der Blasenschleimhaut einnisten und Entzündungen verursachen.
  • Laktobazillen sind natürliche Milchsäurebakterien, welche die Mikroflora im Intimbereich positiv beeinflussen und zu einem gesunden pH-Wert beitragen. Dadurch können sie die Blase vor neuen Keimen schützen und einer Blasenentzündung vorbeugen.

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FEMALAC® ist antibiotikafrei und die Wirksamkeit der Einzelsubstanzen in der Prophylaxe, das heißt in der Vorbeugung, von Harnwegsinfektionen klinisch belegt. Sie erhalten das Medizinprodukt verschreibungsfrei und exklusiv in der Apotheke.

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Antibiotika zur Zystitisprophylaxe?

In einem ersten Schritt sollten Sie immer versuchen, häufig wiederkehrende Blasenentzündungen zu verhindern, indem Sie typische Risikofaktoren vermeiden.1 Helfen keine der Maßnahmen zur Vorbeugung, können Ärzte ein Antibiotikum zur Zystitisprophylaxe verschreiben.

Das Antibiotikum ist dann in der Regel deutlich niedriger dosiert als bei der Behandlung einer akuten Blasenentzündung.2 Sie müssen es jedoch kontinuierlich über einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten einnehmen, um einem Harnwegsinfekt erfolgreich vorzubeugen.3 Eine solche Langzeittherapie kann mit Nebenwirkungen verbunden sein. Sie verursacht bei manchen Frauen Verdauungsprobleme oder führt zu einer gestörten Scheidenflora, da Antibiotika auch die natürlich im Darm und in der Vagina vorkommenden Bakterien abtöten.4

Antibiotika bei Blasenentzündung kommen auch bei der Behandlung häufig zum Einsatz. Für eine erfolgreiche Therapie sowie zum Vorbeugen einer Blasenentzündung müssen Sie die Medikamente streng nach ärztlicher Anordnung einnehmen.

 

Weitere Tipps Zum Vorbeugen einer Blasenentzündung

Medikamente stellen nur eine Möglichkeit zur Prophylaxe dar. Durch einfache Maßnahmen vermeiden Sie womöglich die unangenehmen Beschwerden einer wiederkehrenden Blasenentzündung.

Folgende Tipps können Ihnen beim Vorbeugen einer Blasenentzündung helfen:

  • viel trinken: Wer häufig an einer Zystitis leidet, sollte darauf achten, ausreichend Flüssigkeit (mindestens 1,5 Liter pro Tag) zu sich zu nehmen.5 Das regt den Harndrang an und spült die Harnwege durch. Zusätzlich beugt es Harnsteinen oder Nierengrieß vor. 
  • entzündungshemmende Lebensmittel: Die richtige Ernährung bei Blasenentzündung ist wichtig. Nüsse, Ingwer und Brokkoli haben womöglich einen entzündungshemmenden Effekt und tragen so zur Vorbeugung bei.6 Wer gesund isst, stärkt das Immunsystem und wehrt Infekte leichter ab.
  • häufige Blasenentleerung: Gehen Sie regelmäßig auf die Toilette, entleeren Sie die Blase vollständig und halten Sie den Harndrang nicht über längere Zeit zurück. Dadurch können Sie verhindern, dass sich Erreger im Harntrakt ansammeln und möglicherweise eine Entzündung hervorrufen.
  • Intimhygiene beachten: Damit keine Darmbakterien in die Harnröhre gelangen, ist es wichtig, nach dem Toilettengang immer von vorne (Scheide) nach hinten (After) zu wischen. Ebenso kann der tägliche Wechsel der Unterwäsche dazu beitragen, einer Blasenentzündung vorzubeugen. Aber Vorsicht: Eine übertriebene Reinigung des Intimbereichs mit ungeeigneten Pflegeprodukten reizt die Scheidenflora und macht sie durch einen veränderten pH-Wert anfälliger für Krankheitserreger. Eine tägliche Reinigung mit Wasser reicht aus.
  • Vorsorge beim Liebesakt: Das Risiko, sich eine Blasenentzündung durch Sex einzufangen, steigt bei häufigem Geschlechtsverkehr. Entleeren Sie deshalb nach dem Sex am besten schnell die Blase. Möglicherweise eingedrungene Bakterien werden so direkt ausgespült.
  • richtiges Verhütungsmittel: Sowohl spermienabtötende Mittel (beispielsweise in Cremes oder Gels) als auch Diaphragmen können eine Zystitis begünstigen.7 Besser ist daher eine Verhütung mit Kondomen. Lassen Sie sich hierzu bei Bedarf von Ihrem Gynäkologen beraten.
  • Immunsystem stärken: Versuchen Sie ausreichend zu schlafen und vermeiden Sie dauerhaften Stress. Neben diesen Maßnahmen leistet auch Sport einen positiven Beitrag für ein widerstandsfähiges Immunsystem.8
  • Unterkühlung vermeiden: Kälte allein ist zwar nicht für Entzündungen verantwortlich, jedoch wird die Blase dadurch weniger durchblutet und das Immunsystem kann Keime schlechter abwehren. Setzen Sie sich daher nicht auf kalten Untergrund und wechseln Sie nasse Badekleidung möglichst sofort nach dem Schwimmen.
  • frühzeitiges Behandeln: Direkt bei den ersten Anzeichen einer Zystitis sollten Sie aktiv werden. Ein Arztbesuch hilft bei anhaltenden Symptomen weiter. Kurieren Sie die Infektion immer komplett aus bevor Sie zum Beispiel nach einer Blasenentzündung Sport machen, um einem wiederkehrenden Harnwegsinfekt vorzubeugen.

Alle aufgeführten Maßnahmen lassen sich einfach in den Alltag integrieren und verhindern eventuell eine erneute Blasenentzündung. Wenn die Beschwerden trotz dieser Tipps immer wiederkehren, sollten Sie unbedingt einen Arzt zurate ziehen. Er erkennt Symptome und Ursachen einer Blasenentzündung und kann eine richtige Diagnose stellen.

Wunsch nach Unterstützung

FEMALAC® Bakterien-Blocker dient als antibiotikafreie Prophylaxe sowohl zum Schutz vor wiederkehrenden Blasenentzündungen als auch zur begleitenden Behandlung.

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Welche Wege der Immunisierung bei Blasenentzündungen gibt es?

Fachleute unterscheiden zwei Möglichkeiten der Immunisierung, um einer Blasenentzündung vorzubeugen: Impfung und orale Immunstimulation. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie empfiehlt, bei chronischer Zystitis (Blasenentzündung zweimal in sechs Monaten oder dreimal innerhalb eines Jahres) zuerst die beiden Methoden der Immunisierung zu wählen, bevor der Arzt eine Langzeittherapie mit Antibiotika verordnet. Bei einer akuten unkomplizierten Blasenentzündung erfolgt zunächst oft eine kurzzeitige Antibiotikatherapie und keine Immunisierung.11

Was ist eine Immunisierung?

Bei einem Immunisierungsprozess kommt der menschliche Organismus gezielt mit bestimmten, unschädlich gemachten Erregern in Kontakt, gegen die er dann Antikörper entwickelt. Sie dienen zukünftig einer natürlichen Abwehr der Krankheit. Impfungen gehören zu den gängigsten Immunisierungsmethoden. Mediziner sprechen von Immunität, wenn bestimmte Keime keine Erkrankung mehr im Körper auslösen.

Impfung gegen Blasenentzündung

Die Impfung soll den Körper beim Aufbau von Abwehrkräften gegen die spezifischen Erreger unterstützen und so das Risiko von Blasenentzündungen senken. Dafür enthält der Impfstoff inaktive (abgetötete) Stämme von E. coli-Bakterien, die für die meisten Infektionen in den Harnwegen verantwortlich sind.

Für die Grundimmunisierung verabreicht der Arzt drei Spritzen im Abstand von jeweils ein bis zwei Wochen, meist in die Muskulatur des Oberarms.11 Danach muss die Impfung jedes Jahr aufgefrischt werden.12 In der Regel können Hausärzte, Urologen oder Gynäkologen Impfungen gegen Blasenentzündungen durchführen und Sie vorher ausführlich beraten.

Laut wissenschaftlichen Erkenntnissen erkranken geimpfte Patientinnen zumindest seltener.13 Die Wirksamkeit der Impfung gegen Blasenentzündung ist jedoch noch immer umstritten – auch weil viele Ärzte berichten, dass diese in der Praxis nicht den erwünschten Erfolg erzielt.

Krankenkassen übernehmen die Kosten meistens nicht, sie müssen von den Betroffenen selbst getragen werden.14 Fragen Sie trotzdem nach, ob eine Kostenübernahme in Ihrem Fall möglich ist.

Blasenentzündung durch Stress: Frau sitzt mit einer Tasse Tee am Fenster und sorgt für Entspannung.

Orale Immunstimulation

Alternativ gibt es die orale Immunstimulation. Dabei nehmen Sie zur Prophylaxe einer Blasenentzündung täglich eine Kapsel über einen Zeitraum von drei Monaten ein.15 Die Kapseln enthalten Teile von abgetöteten E. coli-Bakterien, die dem Körper dabei helfen sollen, auf einen zukünftigen Kontakt mit dem Erregern besser zu reagieren. Nach ungefähr einem halben Jahr ist eine erneute Einnahme von Kapseln (für dreimal zehn Tage innerhalb von drei Monaten) notwendig.16

Die Methode kann laut Studienergebnissen die Häufigkeit von Blasenentzündungen reduzieren und die Behandlungsdauer bei auftretenden Infektionen womöglich verkürzen.17,18 Die Kosten für diese Art der Immunisierung übernehmen die Krankenkassen in der Regel nicht.19

Das wichtigste auf einen Blick

  • Wie lässt sich eine Blasenentzündung verhindern?

    Sie können einem Harnwegsinfekt durch einfache Tipps vorbeugen. Besonders wichtig ist es, beim Toilettengang immer von vorne nach hinten zu wischen. Vermeiden Sie Unterkühlungen des Beckenbereichs und entleeren Sie regelmäßig Ihre Blase.

  • Eignen sich Antibiotika zur Zystitisprophylaxe?

    Bei wiederkehrenden Blasenentzündungen sind Antibiotika zur Prophylaxe möglich. Die Einnahme der Medikamente über einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten ist für ein erfolgreiches Vorbeugen erforderlich und kann auch Nebenwirkungen hervorrufen.20

  • Was ist eine Immunisierung gegen Blasenentzündung?

    Bei einer Immunisierung kommt der Körper gezielt mit inaktiven Erregern in Berührung. Dadurch kann er Abwehrmechanismen entwickeln, die ihm bei erneutem Kontakt bei der Bakterienbekämpfung helfen, und so eine Blasenentzündung verhindern.

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FEMALAC® Bakterien-Blocker

Dieses Bakterien-blockierende Medizinprodukt unterstützt die Behandlung von durch E. coli Bakterien verursachten Harninfektionen in der Blase und schützt vor wiederholt auftretenden Harnwegsinfektionen. FEMALAC® ist antibiotikafrei, nicht verschreibungspflichtig und exklusiv in Apotheken erhältlich.

 

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  • Produkteigenschaften

    FEMALAC® Bakterien-Blocker dient zur Unterstützung der Behandlung von durch E. coli Bakterien verursachten Harnwegsinfektionen in der Blase sowie zum Schutz vor wiederholt auftretenden Harnwegsinfektionen (Blaseninfektionen oder Zystitis).

    Der Wirkstoff D-Mannose kommt von Natur aus im menschlichen Stoffwechsel vor. D-Mannose haftet an E. coli Bakterien an und verhindert so, dass sich die Bakterien an den Wänden der Harnwege absetzen. Daraufhin werden die Bakterien ganz einfach beim Wasserlassen aus dem Körper gespült.

    Darüber hinaus können die enthaltenen Laktobazillen das Bakterienumfeld des Intimbereichs (untere Harnwege) positiv beeinflussen, indem sie den pH-Wert regulieren.

  • Inhaltsstoffe

    • D-Mannose

    • Maltodextrin

    • Zitronensäure

    • Waldfrüchtegeschmack

    • Traubengeschmack

    • Siliziumdioxid

    • Lactobacillus reuteri

    • Lactobacillus rhamnosus

    • Rote Beete-Saftpulver

    • Sucralose

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.: Interdisziplinäre S3 Leitlinie: Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten. Aktualisierung 2017 URL: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-044k_S3_Harnwegsinfektionen_2017-05.pdf (03.03.2021).

2 Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Blasenentzündungen vorbeugen. URL: https://www.gesundheitsinformation.de/blasenentzuendungen-vorbeugen.html (03.03.2021).

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.: Interdisziplinäre S3 Leitlinie: Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten. Aktualisierung 2017. URL: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-044k_S3_Harnwegsinfektionen_2017-05.pdf (03.03.2021).

4 Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Blasenentzündungen vorbeugen. URL: https://www.gesundheitsinformation.de/blasenentzuendungen-vorbeugen.html (03.03.2021).

5 Vahlensieck, W. u.a.: »Rezidivierende Harnwegsinfektionen: Wie vermeiden und behandeln?« In: Dtsch Arztebl 112 (2015) Nr. 37. S. 16. URL: https://www.aerzteblatt.de/archiv/171807/Rezidivierende-Harnwegsinfektionen-Wie-vermeiden-und-behandeln (03.03.2021).

6 Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET) e.V.: Ernährung bei chronischen Entzündungen. URL: https://fet-ev.eu/entzuendungshemmende-ernaehrung/ (03.03.2021)

Berufsverband der Frauenärzte e.V.: Chemische Verhütungsmethoden. URL: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/chemische-verhuetungsmethoden/ (23.03.2021).

8 Techniker Krankenkasse: Blasenentzündungen vorbeugen. URL: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/gynaekologische-und-urologische-erkrankungen/blasenentzuendungen-vorbeugen-2017340 (23.03.2021).

9 Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.: Interdisziplinäre S3 Leitlinie: Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten. Aktualisierung 2017. URL: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-044l_S3_Harnwegsinfektionen_2017-05.pdf (04.03.2021).

10 ebd.

11 ebd.

12 ebd.

13 ebd.

14 Techniker Krankenkasse: Blasenentzündungen vorbeugen. URL: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/gynaekologische-und-urologische-erkrankungen/blasenentzuendungen-vorbeugen-2017340 (04.03.2021).

15 Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.: Interdisziplinäre S3 Leitlinie: Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten. Aktualisierung 2017. URL: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-044l_S3_Harnwegsinfektionen_2017-05.pdf (04.03.2021).

16 ebd.

17 Beerepoot, M.A. u.a.: »Nonantibiotic prophylaxis for recurrent urinary tract infections: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials.« In: J Urol 190 (2013) Nr.6. S. 1981-9. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23867306/ (04.03.2021).

18 Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.: Interdisziplinäre S3 Leitlinie: Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten. Aktualisierung 2017. URL: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-044l_S3_Harnwegsinfektionen_2017-05.pdf (04.03.2021).

19 Techniker Krankenkasse: Blasenentzündungen vorbeugen. URL: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/gynaekologische-und-urologische-erkrankungen/blasenentzuendungen-vorbeugen-2017340 (04.03.2021).

20 Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.: Interdisziplinäre S3 Leitlinie: Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten. Aktualisierung 2017. URL: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-044k_S3_Harnwegsinfektionen_2017-05.pdf (03.03.2021).