MEHR ALS NUR EIN BRENNEN

Blasenentzündung: Alles zu Symptomen, Ursachen und Co.

Die Vermutung liegt nahe, dass es Sie erwischt hat und Sie eine Blasenentzündung haben? Was jetzt? Erfahren Sie, welche Symptome neben häufigem Harndrang für eine Infektion sprechen und was als Ursache dafür verantwortlich sein kann. Mit zusätzlichen Informationen zum Verlauf bekommen Sie hier einen Rundumblick zum Thema Blasenentzündung.

 

Alle Themen im Überblick:

Was ist eine blasenentzündung?

Eine Blasenentzündung, auch Harnwegsinfektion oder medizinisch Zystitis genannt, kann sich entweder in den oberen oder den unteren Harnwegen entwickeln. Oft sind letztere, das heißt die Harnröhre und -blase, davon betroffen.1 Die Infektion lässt sich normalerweise gut behandeln und Patienten haben anschließend keine Beschwerden mehr. 

Generell trifft eine Blasenentzündung zum größten Teil Frauen, was unter anderem an der weiblichen Anatomie (kürzere Harnröhre und ihre Nähe zum After) liegt.1 Besonders anfällig für eine Zystitis ist der Körper, wenn das Immunsystem schwächelt oder sich der Hormonspiegel ändert

 

Blasenentzündung erkennen: Mögliche Symptome im Überblick

In der Regel beschränken sich die Symptome eines Harnwegsinfekts auf den unteren Teil des Harntraktes.1 Die Anzeichen treten meist plötzlich auf.Typische Blasenentzündung-Symptome sind:3

Brennen beim Wasserlassen
Häufiger Harndrang
Schmerzen im Unterleib
Unangenehm riechender Urin

Auch deuten trüber Urin oder krampfartige Schmerzen im Unterleib manchmal auf einen Harnwegsinfekt hin. Es kommt außerdem vor, dass Betroffene keine Kontrolle mehr über die Urinabgabe haben und so ungewollt geringe Harnmengen verlieren. 

Bei einer Blasenentzündung zeigen sich womöglich zusätzlich folgende Symptome: 

  • Blut im Urin: Im Rahmen einer akuten Blasenentzündung kann Blut im Urin auftreten. Dieses muss jedoch nicht immer sichtbar sein. Gegebenenfalls stellet es der Arzt nur durch eine Laboruntersuchung fest. 
  • Fieber bei Blasenentzündung und allgemeines Krankheitsgefühl: Breitet sich die Infektion weiter in die oberen Harnwege aus, setzen in manchen Fällen Fieber und ein allgemeines Unwohlsein ein. 
  • Schmerzen in den seitlichen Bauchregionen: Wenn die Flanken weh tun, hat sich die Entzündung wahrscheinlich von der Blase auf die Nieren ausgeweitet. 
  • psychischer Druck: Eine chronische Blasenentzündung belastet zudem oft die Psyche von Patienten, was sich auf die Blase übertragen kann. 

Generell gilt: Je weiter sich die Bakterien in der Blase ausbreiten, desto gereizter ist sie. Krämpfe und Schmerzen in der Blasenregion (Blasenschmerzen) verstärken sich. 

Darüber hinaus kann eine Blasenentzündung aber auch ohne Schmerzen bestehen (asymptomatische Bakteriurie). Eine Behandlung ist hier routinemäßig nur in der Schwangerschaft oder nach Organtransplantationen erforderlich. 

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Ursachen einer Blasenentzündung: Woran liegt es oft?

Ein unangenehmes Gefühl, das die meisten Frauen kennen: Häufiger Harndrang, ohne wirklich auf die Toilette gehen zu müssen, Schmerzen im Unterleib und Brennen beim Wasserlassen zählen zu den ersten Symptomen einer Blasenentzündung. Doch warum kommt es zu einem Harnwegsinfekt?

Die Ursachen sind oft die gleichen: 

  • unerwünschte Keime oder 
  • anatomische Gegebenheiten. 

Eine Infektion entsteht meistens, wenn die natürlichen Schutzmechanismen des Körpers nicht greifen können.4 

 

Blasenentzündung: Ursache sind häufig Darmbakterien

Hat der Arzt die Diagnose Blasenentzündung gestellt, ist die Ursache meist ziemlich eindeutig: Blasenentzündungen entstehen in 80 Prozent der Fälle durch Keime aus dem Darm, die sogenannten Escherichia coli-Bakterien (E. coli).5 Die Erreger gehören zu einer gesunden Darmflora. Finden sie jedoch ihren Weg in Scheide, Harnröhre oder Blase, können sie sich dort stark vermehren und eine Entzündung sowie Reizung der Schleimhaut verursachen. Deshalb heißt diese oft vorkommende Form der Zystitis auch bakterielle Blasenentzündung. 

Seltener ist die Ursache einer Blasenentzündung auf einen Befall mit Staphylokokken und Proteus mirabilis (beides Bakterien) oder aber mit Pilzen und bestimmten Viren zurückzuführen.4 Manchmal kommt es allerdings auch zu Entzündungen in der Blase ohne einen Infekt, wie zum Beispiel im Rahmen der interstitiellen Zystitis (Blasenschmerzsyndrom). Was ist dann Ursache für diese Art von Blasenentzündung? 

 

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Die weibliche Anatomie als Ursache für Blasenentzündung

Blasenentzündungen sind vor allem Frauensache, so sagt es jedenfalls der Volksmund. Tatsächlich leiden Frauen häufiger an Blasenentzündungen als Männer und dafür gibt es auch eine klare Ursache – die weibliche Anatomie.6

Während die männliche Harnröhre etwa 20 bis 25 Zentimeter misst, ist die Harnröhre der Frau nur um die 4 Zentimeter lang.6 Außerdem liegt bei der Frau der After näher an der Harnröhre. Somit müssen die Darmbakterien eine deutlich kürzere Strecke hinter sich bringen, um es sich letztlich in der Blase gemütlich zu machen. 

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Weitere begünstigende Faktoren und Ursachen einer Blasenentzündung

Sie leiden schon wieder unter einer Zystitis? Nicht immer liegt es nur an der weiblichen Anatomie. Sie möchten wissen, welche Auslöser noch infrage kommen? Lernen Sie im Folgenden die wichtigsten Faktoren und Ursachen kennen, welche die Entstehung einer Blasenentzündung fördern. 

 

Schwangerschaft und Hormone

Sowohl während der Schwangerschaft als auch in den Wechseljahren gibt es einige hormonelle Veränderungen im weiblichen Körper. Dadurch kann die natürliche Schutzfunktion der Scheidenschleimhaut abnehmen. Erreger haben so die Möglichkeit, sich im Bereich der Vagina niederzulassen und auch in die Harnröhre aufzusteigen. 

Übrigens: Während der Menstruation unterliegt der Körper ebenso Hormonschwankungen, die eine Blasenentzündung mitunter begünstigen. 

 

Sex als Risikofaktor

Des Weiteren leiden besonders sexuell aktive Frauen häufig unter einer Blasenentzündung (Honeymoon-Zystitis). Das liegt daran, dass die mechanische Reibung des Penis die Scheidenschleimhaut reizt. Auch Verhütungsmittel wie Diaphragmen und Spermizide (spermienabtötende Mittel) können die Scheidenschleimhäute in ihrer Schutzfunktion beeinträchtigen und so günstige Bedingungen für Erreger schaffen. 

Tipp für den Geschlechtsverkehr: 

Die Darmbakterien haben bei direktem Wechsel von Anal- zu Vaginalverkehr ein leichtes Spiel, um geradewegs in die Scheide zu gelangen. Deswegen sollten gerade für Blasenentzündungen anfällige Frauen auf diese Reihenfolge verzichten. Außerdem verringert die direkte Blasenentleerung nach dem Sex das Risiko einer Zystitis. 

Geschwächtes Immunsystem

Ungesunde Ernährung oder eine Behandlung mit Antibiotika kann die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen. Dadurch gerät das Immunsystem durcheinander und E. coli-Bakterien gelangen mitunter in die Harnröhre und die Blase – was wiederum die Entstehung einer Zystitis begünstigt. 

Deshalb ist es sinnvoll, auf eine gesunde Ernährung zu achten. Neben den genannten Faktoren sollten Sie zudem eine Unterkühlung vermeiden. Nasse Kleidung, Zugluft und Co. schwächen ebenfalls die Abwehrkräfte, da die Blase dann weniger durchblutet wird. 

 

Intimhygiene

Viele Frauen meinen es zu gut und säubern den Intimbereich ständig mit Seifen. Das wirkt sich jedoch eher negativ als positiv auf die Scheidenschleimhaut aus und macht diese durch Austrocknung empfänglicher für Keime. Außerdem verändert sich durch ungeeignete Hygieneprodukte der pH-Wert, was zu einer gestörten Scheidenflora führen kann. 

 

Auf die richtige Technik kommt es an! 

Manchmal ist auch eine unkorrekte Reinigung nach dem Toilettengang der Auslöser: Durch eine falsche Wischtechnik (vom After in Richtung Scheide) gelangen Darmbakterien geradewegs zur Blase. Besser ist: Immer von vorne nach hinten wischen. 


Diabetes mellitus

Bei der Erkrankung gibt die Niere vermehrt Zucker in den Urin ab – ein idealer Nährboden für Bakterien, die es dann noch einfacher haben, sich zu vermehren. Häufig geht Diabetes mellitus auch mit einer Blasenfunktionsstörung einher. In der Folge verbleibt meist Restharn in der Blase, worin sich Erreger ebenso wohlfühlen. Dieser Umstand erhöht letztlich das Risiko für eine Zystitis. 

 

Harnstau

In bestimmten Fällen kann aufgrund von Harnsteinen, einer Verengung der Harnröhre oder im Rahmen einer Blasenfunktionsstörung der Urin nicht gänzlich aus der Blase abfließen. Dies gibt Erregern die Möglichkeit, sich im Restharn zu vermehren. 

 

Katheter

Ein Katheter (dünner Kunststoffschlauch) zum Abführen von Urin kommt gelegentlich bei längeren Operationen oder Störungen im Genitalbereich zum Einsatz. Er verursacht oft eine Reizung der Schleimhäute und schafft eine direkte Verbindung für Bakterien in die Blase. Die Keime haben es so besonders leicht, sich in der Blasenschleimhaut niederzulassen – was häufig zu einer Zystitis führt. 

 

Flüssigkeitszufuhr

Auch eine zu geringe Trinkmenge kann dafür verantwortlich sein, dass Harnwege und Blase nur unzureichend „durchgespült“ werden und schädliche Stoffe im Urin die Schleimhäute angreifen. Um eine Entzündung zu vermeiden, ist es demnach also auch wichtig, jeden Tag genügend zu trinken. Rund zwei bis drei Liter stilles Wasser oder ungesüßte Kräutertees sind empfehlenswert.

Blasenentzündung durch Stress

Oft leiden Patienten an einer Blasenentzündung, wenn sie vermehrt unter Stress stehen und so der Psyche einiges abverlangen. Denn auch psychische Belastung setzt den Abwehrkräften zu und kann demnach Ursache für eine Blasenentzündung sein. Durch anhaltenden Stress befindet sich der Körper in stetiger Alarmbereitschaft, wofür er Energie aufwendet, die letztlich dem Immunsystem fehlt. Häufig ist das geschwächte Abwehrsystem dann kaum mehr in der Lage, einen Befall von Erregern in der Blase abzuwenden. 

Meist bedeutet eine Blasenentzündung durch Stress eine große Belastung. Denn zu wissen, dass in diesem Fall für mehr Ruhe und Ausgleich zu sorgen ist, setzt Betroffene mitunter zusätzlich unter Druck. Das wirkt sich negativ auf die Psyche aus und begünstigt wiederum Blasenentzündungen. Ein Teufelskreis, der oftmals nur unter einer ganzheitlichen, psychosomatischen Betrachtung durchbrochen werden kann. 

Beobachten Sie genau die Situationen, die Sie in Stress versetzen und sich möglicherweise negativ auf Ihr Immunsystem auswirken. Ergänzend zur Behandlung der Blasenentzündung ist es womöglich hilfreich, derartige Umstände zu vermeiden und sich zu entspannen. Probieren Sie es beispielsweise mit einem guten Buch, Yoga oder anderem Sport, um sich abzulenken und so einer Blasenentzündung vorzubeugen. Wählen Sie die Option, die Ihnen gut tut. 

Blasenentzündung durch Stress: Frau sitzt mit einer Tasse Tee am Fenster und sorgt für Entspannung.

Wie lange dauert eine Blasenentzündung?

Die Dauer einer Blasenentzündung ist hauptsächlich von der Therapie abhängig. Verschreibt der Arzt Antibiotika, bleibt die Blasenentzündung in der Regel ein bis drei Tage.8 Wie lange Sie unter den Beschwerden leiden, hängt auch davon ab, wann Sie eine Behandlung einleiten. 

Tipp: Begleitend zu einer Antibiotika-Therapie können Sie FEMALAC® Bakterien-Blocker verwenden.

 

Wenn die Symptome abgeklungen sind, sollten Sie schon weiterdenken und einer wiederkehrenden Blasenentzündung zum Beispiel mit FEMALAC® clever vorbeugen. 

Verlauf einer Blasenentzündung: 

Der Verlauf einer Blasenentzündung lässt sich in vier Phasen unterteilen: 

  • erste Anzeichen: Phase 1 bildet die ersten 24 Stunden einer Zystitis ab und ist gekennzeichnet durch leichtes Brennen sowie erhöhten Harndrang. 
  • Akut-Ausbruch: Ab Tag zwei bis vier im Blasenentzündungs-Verlauf verstärken sich die Symptome. Es kommt zu stärkerem Brennen und die Blasenschleimhaut entzündet sich. 
  • Beschwerden klingen ab: Ist diese Phase überstanden, lassen die Beschwerden langsam nach und die Blasenschleimhaut beruhigt sich. 
  • Vorbeugung: Während sich die Blasenschleimhaut regeneriert, können Sie in der letzten Phase des Verlaufs einer Blasenentzündung dann direkt mit der Vorbeugung beginnen, damit die nächste Zystitis möglichst lang auf sich warten lässt!

Der FEMALAC® Bakterien-Blocker unterstützt die Behandlung in jeder Phase einer Blasenentzündung! Probieren Sie FEMALAC® und lassen Sie es sich bequem nach Hause liefern.

 

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Schnell handeln und die Dauer einer Blasenentzündung verkürzen

Bei einer Blasenentzündung sollten Betroffene nicht lange fackeln und schnell aktiv werden. Lesen Sie hier, was Sie tun sollten, wenn es einmal brennt: 

Der von einer Blasenentzündung betroffene weibliche Harntrakt graphisch dargestellt.
  • Beginnen Sie am besten sofort mit der Therapie – je früher Sie anfangen, desto schneller haben Sie die akute Zystitis hinter sich. Vorsicht: Eine unbehandelte, verschleppte Blasenentzündung kann unter Umständen eine Nierenbeckenentzündung hervorrufen. Diese macht sich in der Regel durch Fieber und Blut im Urin bemerkbar. Dann heißt es: sofort zum Arzt! 
  • Trinken Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser, um die Blase sowie die Harnwege ordentlich durchzuspülen und Bakterien zu entfernen.7 
  • Halten Sie sich warm, schonen Sie sich und schützen Sie den Körper vor Unterkühlung. Die richtige Ernährung bei Blasenentzündung spielt eine wichtige Rolle. Von Kaffee und Alkohol ist beispielsweise abzuraten. 
  • Geben Sie dem Harndrang nach, auch wenn er lästig erscheint. Dadurch können Sie Erreger aus der Blase befördern. 

Gönnen Sie sich außerdem Ruhe und schonen Sie sich ausreichend, damit das Brennen bald der Vergangenheit angehört. Sie wollen weitere Infos zur Selbstbehandlung, zum Beispiel mit Hausmitteln?

Informieren Sie sich hier: 

Mehr Hausmittel bei Blasenentzündungen >>

FAQs rund um das Thema Blasenentzündung

  • Was sind die Ursachen für eine Blasenentzündung?

    Häufig sind Bakterien, vor allem Escherichia coli, für die Harnwegsinfektion verantwortlich.5 Sie erreichen die Blase über die Harnröhre und lösen Reizungen wie auch Entzündungen aus. Ein geschwächtes Immunsystem oder veränderter Hormonspiegel (beispielsweise in der Schwangerschaft) können Infektionen begünstigen. 

  • Woran lässt sich eine Blasenentzündung erkennen?

    Zu den klassischen Anzeichen zählen häufiger Harndrang, starkes Brennen beim Wasserlassen sowie Schmerzen im Unterleib. Außerdem deuten Symptome wie übelriechender Urin oder allgemeines Unwohlsein möglicherweise auf eine Blasenentzündung hin.

  • In welche Phasen lässt sich die Erkrankung unterteilen?

    Eine Zystitis macht sich durch die Anzeichen eines leichten Brennens sowie erhöhten Harndrangs bemerkbar. Darauf folgt der akute Ausbruch, wo sich die Beschwerden verstärken. Ist er überstanden, klingen die Symptome langsam ab. Währenddessen können Sie bereits vorbeugende Maßnahmen treffen.

  • Was hilft bei einer Blasenentzündung?

    Für die Behandlung verschreibt der Arzt in der Regel Antibiotika in Form von Tabletten. Experten setzen mittlerweile jedoch auch auf rezeptfreie Medikamente wie krampflösende Arznei- oder Schmerzmittel und Produkte mit D-Mannose wie FEMALAC®. Eine sinnvolle Ergänzung bietet manchmal auch Wärme.

  • Wie lange braucht eine Zystitis, um auszuheilen?

    Die Dauer ist hauptsächlich von der gewählten Therapie abhängig. Bei verschriebenen Antibiotika beträgt sie in der Regel ein bis drei Tage.9 Je früher Sie mit einer Behandlung beginnen, desto eher sollten auch die Beschwerden verschwinden.

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Zystitis: Therapiemöglichkeiten 

Tee trinken und Antibiotika sind meist geläufige Behandlungsmaßnahmen. Doch inwiefern können D-Mannose und Laktobazillen helfen? 

Alles zur Behandlung >>

FEMALAC® BAKTERIEN-BLOCKER

Dieses Bakterien-blockierende Medizinprodukt unterstützt die Behandlung von durch E. coli Bakterien verursachten Harninfektionen in der Blase und schützt vor wiederholt auftretenden Harnwegsinfektionen. FEMALAC® ist antibiotikafrei, nicht verschreibungspflichtig und exklusiv in Apotheken erhältlich.

 

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  • PRODUKTEIGENSCHAFTEN

    FEMALAC® Bakterien-Blocker dient zur Unterstützung der Behandlung von durch E. coli Bakterien verursachten Harnwegsinfektionen in der Blase sowie zum Schutz vor wiederholt auftretenden Harnwegsinfektionen (Blaseninfektionen oder Zystitis).

    Der Wirkstoff D-Mannose kommt von Natur aus im menschlichen Stoffwechsel vor. D-Mannose haftet an E. coli Bakterien an und verhindert so, dass sich die Bakterien an den Wänden der Harnwege absetzen. Daraufhin werden die Bakterien ganz einfach beim Wasserlassen aus dem Körper gespült.

    Darüber hinaus können die enthaltenen Lakobazillen das Bakterienumfeld des Intimbereichs (untere Harnwege) positiv beeinflussen, indem sie den pH-Wert regulieren.

  • INHALTSSTOFFE

    • D-Mannose

    • Maltodextrin

    • Zitronensäure

    • Waldfrüchtegeschmack

    • Traubengeschmack

    • Siliziumdioxid

    • Lactobacillus reuteri

    • Lactobacillus rhamnosus

    • Rote Beete-Saftpulver

    • Sucralose

1Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF): Was ist eine Blasenentzündung? URL: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/blasenentzuendung/was-ist-eine-blasenentzuendung/ (20.07.2022).
2Bundesministerium für Gesundheit (BMG): Blasenentzündung (Zystitis). URL: https://gesund.bund.de/blasenentzuendung-harnwegsinfektion (20.07.2022).
 3Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF): Blasenentzündung: Krankheitsbild. URL: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/blasenentzuendung/krankheitsbild/ (20.07.2022).
 4Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF): Blasenentzündung: Ursachen. URL: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/blasenentzuendung/ursachen/ (22.07.2022).
 5Pharmazeutische Zeitung online: Harnwegsinfektionen: Was tun, wenn’s brennt? URL: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/was-tun-wenn-es-brennt/ (20.07.2022).
 6DAK-Gesundheit: Blasenentzündung: Ursachen und Behandlung. URL: https://www.dak.de/dak/gesundheit/blasenentzuendung-das-muessen-sie-wissen-2072656.html (20.07.2022).
 7Techniker Krankenkasse: Wie viel Wasser soll man trinken? Und wie soll man das schaffen? URL: https://www.tk.de/techniker/magazin/ernaehrung/trinken/wie-viel-wasser-soll-man-taeglich-trinken-2004796 (21.07.2022).
 8Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Wie gut helfen Antibiotika bei akuter Blasenentzündung? URL: https://www.gesundheitsinformation.de/wie-gut-helfen-antibiotika-bei-akuter-blasenentzuendung.html (21.07.2022).
 9Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF): Blasenentzündung: Therapie. URL: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/blasenentzuendung/therapie/ (20.07.2022).